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1) Landschaftsökologie: tiefliegendes Feuchtgebiet, meist mit Vegetation bestanden, z.B. Bruchwald, typische Böden sind Gleye. 2) Mineralogie: Korrosionseigenschaft der Kristalle, aufgrund der charakteristischen Ausbildung neben Spaltbarkeit, Teilbarkeit und Absonderung typisches Erkennungsmerkmal bei der Mineraldiagnose. Ein Bruch wird als muschelig, halbmuschelig, uneben oder splitterig bezeichnet. Metalle haben einen hakigen Bruch. Bei Mineralaggregaten zeigt der Bruch ihr Gefüge an. Feinstkörnige Mineralaggregate zeigen einen muscheligen bis unebenen bis splitterigen Bruch, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob das Mineral spaltbar ist oder nicht (z.B. dichter Kalkstein oder Hornstein). |
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