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ingenieurbiologische Bauweise, mit Draht gesichertes, walzenförmiges Reisigbündel (vorzugsweise aus Weiden- oder Haselholz) mit einer Stärke bis zu 50 cm und einer Länge bis zu 6 m. Faschinen werden im Rahmen des Lebendbaus zur Sicherung von rutschungsgefährdeten Hängen, aber auch im See- und Flussbau zur Herstellung von Buhnen und zur Befestigung von Böschungen verwendet. Unter Wasser werden Senkfaschinen eingesetzt, die mit Steinen beschwert sind. |
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