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Clarke-Zahl, benannt nach dem Amerikaner F.W. Clarke (1847-1931), Durchschnittsgehalte der chemischen Elemente in der etwa 17 km starken Erdkruste (1 Clarke = 1 g/t). Die Clarke-Werte zeigen, dass die mengenmässig häufigsten Minerale der Erdkruste Silicate des Al, Fe, Ca, Na, K und Mg sein müssen und dass technisch und industriell wichtige Elemente wie Zink, Zinn, Blei, Nickel u.a. im Durchschnitt selten in der Erdkruste sind (Abb.).
Clarke-Werte: Häufigkeit der chemischen Elemente in der Erdkruste. |
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