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Spritzbeton

 
     
  spezielles Betongemisch mit Erstarrungsmittelbeschleuniger für Torkret- oder Betonspritzverfahren, dessen Vorteil in der weitgehenden Einsparung der Verschalung liegt. Die Bindezeit von solchen Betonen muss so kurz sein, dass sie beim Aufspritzen auf senkrechte oder über Kopf liegende Flächen unmittelbar nach dem Aufprallen erstarren. Verwendung findet Spritzbeton z.B. bei der Sicherung von Felsböschungen, der Füllung von Zwischenräumen von Bohrpfahlwänden, der Sicherung der Ausbruchsflächen beim Vortrieb im Tunnelbau unter möglicher Zuhilfenahme von Stahlbögen, Bewährungsmatten und Anker. Im nachbrüchigen Gebirge betragen die üblichen Spritzbetonstärken 50-30 cm. Sie werden ein- oder zweilagig in einem bzw. zwei Arbeitsgängen aufgebracht. Betongemisch mit Erstarrungsmittelbeschleuniger für Torkret- oder Betonspritzverfahren, dessen Vorteil in der weitgehenden Einsparung der Verschalung liegt. Die Bindezeit von solchen Betonen muss so kurz sein, dass sie beim Aufspritzen auf senkrechte oder über Kopf liegende Flächen unmittelbar nach dem Aufprallen erstarren. Verwendung findet Spritzbeton z.B. bei der Sicherung von Felsböschungen, der Füllung von Zwischenräumen von Bohrpfahlwänden, der Sicherung der Ausbruchsflächen beim Vortrieb im Tunnelbau unter möglicher Zuhilfenahme von Stahlbögen, Bewährungsmatten und Anker. Im nachbrüchigen Gebirge betragen die üblichen Spritzbetonstärken 50-30 cm. Sie werden ein- oder zweilagig in einem bzw. zwei Arbeitsgängen aufgebracht.  
 

 

 

 
 
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