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IRM-Erwerbskurven
der Erwerb einer isothermalen remanenten
Magnetisierung
(IRM) in immer grösseren Magnetfeldern führt schliesslich zu einem Sättigungswert, der
Sättigungsremanenz
(IRM
S
).
Die dazu notwendigen Feldstärken hängen von der maximalen
Koerzitivfeldstärke
H
C
der einzelnen
Mineral
e ab.
Gesteine
mit den
Mineral
en
Magnetit
,
Maghemit
,
Titanomagnetit
oder
Magnetkies
werden eher gesättigt ( ≤ 300 mT) als solche mit
Hämatit
( ≤ 1000 mT). Für das
Mineral
Goethit
sind besonders starke Felder von einigen
Tesla
(T) bis zur
Sättigung
der IRM erforderlich (Abb.).
IRM-Erwerbskurven: auf den Wert der
Sättigungsremanenz
IRM
S
normierte IRM als
Funktion
des äusseren Feldes H: a)
Probe
mit weichmagnetischen
Mineral
en wie z.B.
Magnetit
,
Maghemit
,
Titanomagnetit
, b)
Probe
mit
Hämatit
, c)
Probe
mit
Goethit
.
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Ichnotaxobasis
Ebenengleichung
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