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GfÖ, 1970 gegründete wissenschaftliche Gesellschaft, die heute rund 2000 Mitglieder aus dem gesamten deutschsprachigen Raum umfasst. Ziel der GfÖ ist die Förderung der ökologischen Ausbildung und Forschung als naturwissenschaftliches Arbeitsgebiet, das die Zusammenhänge zwischen allen Lebewesen, einschliesslich der Menschen, in und mit ihrer Umwelt unvoreingenommen und fächerübergreifend zu verstehen versucht. Dies umfasst neben der Bioökologie auch die Geoökologie, sowie Aspekte der Bodenkunde, der Landespflege und der Landesplanung bis hin zur Humanökologie. Seit 1972 werden ausgesuchte Referate der jährlichen einwöchigen Tagung der GfÖ in den "Verhandlungen der Gesellschaft für Ökologie" veröffentlicht. |
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