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bezeichnet die gezielte Begrünung von Flächen, wenn zwischen Ernte und Aussaat der Hauptfrüchte eine genügend lange Zeitspanne zum Wachstum zur Verfügung steht (Tab.). Der Zwischenfruchtbau dient u.a. dem Ziel einer möglichst weitgehenden Bodenbedeckung, der zusätzlichen Futtergewinnung, der N2-Fixierung bei Anbau von Leguminosen und dem Erosionsschutz. Er wird eingeschränkt durch seinen Wasserverbrauch von 40 bis 120 mm Niederschlag, dem zusätzlichen Arbeitsaufwand und Nährstoffbedarf.
Zwischenfruchtbau (Tab.): Verfahren des Zwischenfruchtbaus. |
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