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Gefährdungsmatrix, zentrale Komponente einer den landschaftsökologischen Ansatz beachtenden Raumplanung. Bei einer derartigen ökologischen Planung müssen die kausalen Zusammenhänge eines begrenzten Stoff- und Lebensbereiches der physischen Umwelt in eine gesellschaftliche Konzeption einbezogen werden. Die Konfliktmatrix dient der Auflistung, Analyse und gesellschaftlichen Bewertung konkurrierender Nutzer und der Nutzungen in den verschiedenen Landschaftsökosystemen. |
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