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Zwischenmittel, die den Hohlraum einer Kluft ganz oder teilweise ausfüllen. Bei den Kluftfüllungen muss grundsätzlich zwischen an Ort und Stelle entstandenen, autochtonen Zwischenmitteln (z.B. Mineraladern, tektonische Brekzien, Melonite sowie eingequetschtes Material und Verwitterungsrückstände) und Füllungen aus Fremdmaterial (von der Oberfläche eingespültes Material oder umgelagerte Residualbildungen), sog. allochtonen Zwischenmitteln, unterschieden werden. Für geodynamische Modelle ist interessant, wenn es sich um radiometrisch datierbare mineralisierte Füllungen handelt. |
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