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In-situ-Verfahren zur Sanierung kontaminierter Böden. Sie ist geeignet,
leichtflüchtige Substanzen (z.B. HKW, BTX, H2S, Methan, Alkohole) sowie Ester, Aldehyde und Ketone, Ammoniak und Quecksilber aus der wasserungesättigten Bodenzone zu entfernen oder die Mengen auf ein unschädliches Mass zu vermindern. Der Bodenluftbrunnen wird möglichst im Bereich der grössten Verunreinigung eingerichtet. Hinter der Absauganlage ist ein Aktivkohleadsorber zur Bodenluftreinigung installiert. Ein alternatives Verfahren ist das In-situ-Strippen. |
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