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Teil des landschaftsökologischen Ansatzes, der davon ausgeht, dass der Stoffaustausch (organische und anorganische Substanzen) in und zwischen Ökosystemen zunehmend durch den Menschen geregelt wird. Der Stoffhaushalt eines Ökosystems wird durch den Stoffaustausch bestimmt. Zwischen Mensch und Natur besteht eine Zunahme des anthropogen geregelten Stoffaustauschs, woraus zunehmend anthropogen geregelte Stoffkreisläufe und Stoffhaushalte resultieren. Die intensive landwirtschaftliche Nutzung ist ein Beispiel für ein Ökosystem mit stark anthropogen geregeltem Stoffkreislauf. |
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