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Mass für die im Wasser gelösten schwachen und starken Basen; sie wird quantifiziert über die Stoffmenge an Wasserstoffionen, die ein bestimmtes Volumen Wasser aufnehmen kann, bis es einen bestimmten pH-Wert erreicht (m-Wert, p-Wert). Massanalytisch wird dies durch Titration mit einer starken Säure, z.B. Salzsäure, bestimmt. Die vorgegebenen pH-Endwerte sind pH 4,3 und pH 8,2. Die Bestimmung der Säure- und Basekapazität dient in der Wasseranalytik zur Berechnung des gelösten Kohlenstoffdioxids sowie der Konzentration des Hydrogencarbonat- und des Carbonat-Ions. |
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