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durch mechanische (z.B. Schrumpfung und Quellung, Frostaufbruch, antropogene Massnahmen wie Lockern, Pflügen) und biologische Vorgänge (z.B. Wurzelwachstum, Regenwurmgänge) entstandene Hohlräume im Boden. Sekundärporen sind von Bedeutung für den Wasser- und Stofftransport besonders in schweren Ton- und Lehmböden. Ein hoher Anteil von Sekundärporen kennzeichnet einen guten Bodenzustand. |
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