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Feuchtigkeitsäquivalent, an ungestörten Bodenproben im Labor bestimmter reproduzierbarer Äquivalentwert für die Feldkapazität, der die Grenze zwischen Sickerwasser und Haftwasser markieren soll. Die ihm entsprechenden Saugspannungen (pF-Werte) sind je nach der Textur des Bodens (Bodenart) unterschiedlich: Sandböden (pF =1,8), lehmige Sandböden (pF=2,1), sandige Lehm- und lehmige Schluffböden (pF=2,4), Lehm- und Schluffböden (pF =2,5) und lehmige Ton- und Tonböden (pF=2,7). |
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