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Bildrestaurierung

 
     
  in der Fernerkundung Rekonstruktion des ursprünglichen, ungestörten Bildsignals bzw. einer ausreichend guten Näherung an dieses unter Kenntnis der Aufnahmecharakteristik des Sensors und der Rauschcharakteristik. Die Bildrestaurierung erfolgt in der Regel unter Minimierung eines Fehlerkriteriums (häufig des mittleren quadratischen Fehlers) und erfordert die Modellierung des Bildes, der Bildstörung und der Wechselbeziehung des Bild- und Störsignals. Die Aufnahmecharakteristik eines Bildsensors wird durch die Modulationsübertragungsfunktion beschrieben. Das Ausgangsspektrum H(u,v) ergibt sich im Frequenzraum aus dem Eingangsspektrum F(u,v), der Übertragungsfunktion H(u,v) und einem in der Regel additiven Rauschen beschrieben durch das Rauschspektrum R(u,v) nach:


H(u,v)= F(u,vG(u,v)+R(u,v).
 
 

 

 

 
 
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