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allgemein der nach Erwärmung verbleibende, nicht verdampfende Anteil eines Stoffes. In der Wasseranalytik versteht man darunter die volumenbezogene Masse der gelösten nichtflüchtigen Wasserinhaltsstoffe in mg/l, die nach einem festgelegten Trocknungsverfahren zurückbleiben. Bei unfiltrierten Proben spricht man auch vom Gesamttrockenrückstand, bei filtrierten Proben vom Filtrattrockenrückstand. |
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