bedeutet, dass in einer quantitativen Beziehung zwischen Ursache und Wirkung neben möglichen linearen Gliedern noch weitere nichtlineare Glieder zu berücksichtigen sind, z.B. quadratische oder exponentielle Glieder. Beispielsweise sind die allgemeinen Deformationsgesetze der Rheologie nichtlineare Gesetze.